Farbe, Orange oder Trauer über den Paradigmenwechsel in der Mode
Orange ist meine allerliebste Lieblingsfarbe auf der ganzen Welt. Es ist leuchtend und feurig und sonnig und warm. Und es steht mir gut.
Es wird auch mit dem zweiten Chakra in Verbindung gebracht, mit - wie Sonia Choquette schreibt - unserer Lebenskraft, unserem emotionalen und sinnlichen Wohlbefinden. Mit recht grundlegenden Bedürfnissen, wenn auch nicht so grundlegend wie das erste Chakra, dem Quell, aus dem unsere persönliche Kraft und Wohlbefinden entspringen. Das erste Chakra wird mit der Farbe Rot in Verbindung gebracht.
Dummerweise kommt Orange gerade wieder aus der Mode. Man kann es schon jetzt sehen. Kleidung für junge Frauen ist braun, rosa, schwarz oder weiß. Orange Kleidung findet man nur noch in Geschäften für die "reife Frau". Also, aus der Mode.
Das ist mir schon mal passiert. Ende der siebziger Jahre verschwand orange und ich musste meine Liebe auf Neon-Pink übertragen. Tja, ich mag vielleicht auch Pink, aber Pink mag mich nicht. Ich kann mit Rot leben, das ist okay, aber nicht so gut wie die Wahl zu haben zwischen Rot und Orange.
Da war mal ein Shirt, das ich gesehen aber nicht gekauft habe, weil ich zu der Zeit schwanger war und ich verzehre mich immer noch danach: indisch, Batik, orange, rot und pink mit einem Bild von Ganesha vorne drauf. Ah.
Ich bin's ja ganz zufrieden, solange sie mir wenigstens noch etwas Farbe lassen, aber ich fürchte die Tage des rein Schwarzen kommen wieder. Nicht, dass ich irgendetwas gegen Schwarz hätte. Fantastische Farbe. Vor allem für Schuhe und Hosen. (Sogar für Blogs.) Aber Tops?
Ich bin nämlich ein Herbsttyp. Das bedeutet, ich sehe in Brauntönen gut aus, Moosgrün, Burgunderrot oder Terrakotta. Einige Herbsttypen können Karamell tragen oder Pastelltöne, aber ich nicht. Blasse Farben, Weiß und vor allem Schwarz oder Rosa lassen mich aussehen, als wäre alle Farbe aus meinem Gesicht verschwunden. Oh, und nicht zu vergessen Grau.
Es gab Zeiten, in denen ich ausschließlich Grau, Rot und Grün trug. Mit sehr blassem Make-up und sehr rotem Lippenstift. Das waren die frühen 90er. Vampirlook. Dann sagte mir eine Freundin, dass eventuell Grau und Schwarz doch nicht die idealen Farben für mich seien und wisst ihr was? Seit ich einen anderen Look habe, hat mich niemand mehr gefragt, ob ich krank bin, wenn ich mich pudelwohl fühle.
Ich trauere also um den Modewechsel. Es gab orange Tops, orange Pullis, sogar orange Handtaschen, Rucksäcke und Schuhe. Einstmals ließen sie sogar meinen Lieblingscomputer tangerine tragen
Glaubt ihr, es wird wiederkommen? In 30 Jahren oder so? Fürs Erste horte ich Moosgrün und Braun.
(Da sieht man, was passiert, wenn ich mogele und meine Schreibgruppen-Hausaufgabe als Blog Post verwende. Und und wenn ich besagte Aufgabe auf dem Weg zum Treffen in der S-Bahn schreibe. Die Bahnfahrt dauert nur 20 Minuten. Normales Posten wird in Kürze wieder aufgenommen.)
Es wird auch mit dem zweiten Chakra in Verbindung gebracht, mit - wie Sonia Choquette schreibt - unserer Lebenskraft, unserem emotionalen und sinnlichen Wohlbefinden. Mit recht grundlegenden Bedürfnissen, wenn auch nicht so grundlegend wie das erste Chakra, dem Quell, aus dem unsere persönliche Kraft und Wohlbefinden entspringen. Das erste Chakra wird mit der Farbe Rot in Verbindung gebracht.
Dummerweise kommt Orange gerade wieder aus der Mode. Man kann es schon jetzt sehen. Kleidung für junge Frauen ist braun, rosa, schwarz oder weiß. Orange Kleidung findet man nur noch in Geschäften für die "reife Frau". Also, aus der Mode.
Das ist mir schon mal passiert. Ende der siebziger Jahre verschwand orange und ich musste meine Liebe auf Neon-Pink übertragen. Tja, ich mag vielleicht auch Pink, aber Pink mag mich nicht. Ich kann mit Rot leben, das ist okay, aber nicht so gut wie die Wahl zu haben zwischen Rot und Orange.
Da war mal ein Shirt, das ich gesehen aber nicht gekauft habe, weil ich zu der Zeit schwanger war und ich verzehre mich immer noch danach: indisch, Batik, orange, rot und pink mit einem Bild von Ganesha vorne drauf. Ah.
Ich bin's ja ganz zufrieden, solange sie mir wenigstens noch etwas Farbe lassen, aber ich fürchte die Tage des rein Schwarzen kommen wieder. Nicht, dass ich irgendetwas gegen Schwarz hätte. Fantastische Farbe. Vor allem für Schuhe und Hosen. (Sogar für Blogs.) Aber Tops?
Ich bin nämlich ein Herbsttyp. Das bedeutet, ich sehe in Brauntönen gut aus, Moosgrün, Burgunderrot oder Terrakotta. Einige Herbsttypen können Karamell tragen oder Pastelltöne, aber ich nicht. Blasse Farben, Weiß und vor allem Schwarz oder Rosa lassen mich aussehen, als wäre alle Farbe aus meinem Gesicht verschwunden. Oh, und nicht zu vergessen Grau.
Es gab Zeiten, in denen ich ausschließlich Grau, Rot und Grün trug. Mit sehr blassem Make-up und sehr rotem Lippenstift. Das waren die frühen 90er. Vampirlook. Dann sagte mir eine Freundin, dass eventuell Grau und Schwarz doch nicht die idealen Farben für mich seien und wisst ihr was? Seit ich einen anderen Look habe, hat mich niemand mehr gefragt, ob ich krank bin, wenn ich mich pudelwohl fühle.
Ich trauere also um den Modewechsel. Es gab orange Tops, orange Pullis, sogar orange Handtaschen, Rucksäcke und Schuhe. Einstmals ließen sie sogar meinen Lieblingscomputer tangerine tragen
Glaubt ihr, es wird wiederkommen? In 30 Jahren oder so? Fürs Erste horte ich Moosgrün und Braun.
(Da sieht man, was passiert, wenn ich mogele und meine Schreibgruppen-Hausaufgabe als Blog Post verwende. Und und wenn ich besagte Aufgabe auf dem Weg zum Treffen in der S-Bahn schreibe. Die Bahnfahrt dauert nur 20 Minuten. Normales Posten wird in Kürze wieder aufgenommen.)
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